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Eiszapfen

Foto: Ernst Stadler
Foto: Ernst Stadler

Tropft Wasser bei Temperaturen unter 0 °C an einer Oberfläche ab, dann entsteht ein Eiszapfen. Der wächst dann sowohl in der Breite als auch in der Länge. Experten haben noch nicht enträtselt, warum Eiszapfen nicht kerzengerade wachsen. Ihre Oberflächen zeichnen sich durch mehr oder weniger stark ausgeprägte Wellenstrukturen aus, die sich bis zur deutlichen Rippelbildung steigern können.

 

Mit „weißen Eiszapfen“ sind jedoch Radieschen gemeint. Diese sind reich an Vitamin C (Ascorbinsäure). Es ist ja bekannt, dass Vitamin C unser Immunsystems stärkt und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt. Mit 100 g Radieschen nimmt man etwa 29 mg Vitamin C auf.